Die Schuppenflechte ist eine nicht ansteckende, schorfige, also schuppige Hauterkrankung, die zu den Autoimmunerkrankungen gehört.

Sie ist durch die silberfarbigen Schuppen und die Rötungen der Haut sehr auffällig.

Schwimmbadaufenthalte sind fast unmöglich und nur die, die Bescheid wissen, stehen Psoriasisbetroffenen, die psychische Unterstützung ganz besonders brauchen, auch bei.

Zusätzlich belastet, dass in der Regel die Haut nachts besonders juckt. So kommen die Betroffenen nicht zur Ruhe. Das führt zu massiven Schlafstörungen, Gereiztheit und Erschöpfung.

In der Regel benutzt der Körper die Haut als letztes Ventil, wenn  die Entgiftungsorgane Leber, Nieren, Milz, Darm und Lunge überfordert sind.

Deshalb ist es als Erstes sehr wichtig, die Organe des Patienten über Akupunkturpunkte individuell durch den ultimativeb Körper-Check, die “Bioelektronische Funktionsdiagnostik nach Prof. Dr. Voll” anzumessen.

Mit einer üblichen Symptombehandlung, zu beginnen und nur etwas darauf zu streichen, kann unter Umständen lediglich eine Symptoverschiebung bewirken – es juckt hier nicht mehr, aber es tut an einer anderen Stelle weh. Die Haut ist eines unserer Entgiftungsorgane.

Folgende Therapie wäre ein guter Ansatz:

  •  typgerechten Ernährung
  • biologischen Therapie auf Grundlage des Körper-Checks
  •  Ausgleich vom Mängeln an Vitalstoffen, wie Vitaminen, Minereralen, Spurenenlementen, Aminosäuren und Enzymen
  • Regeneration der Entgiftungsorgane auf Basis des Körper-Checks

Die Psoriasis kann als entzündliche Hauterkrankung auch auf die Gelenke übergreifen und es entsteht eine psoriatrische Arthritis, also eine Entzündung an der Wirbelsäule und den Gelenken von Händen und Füßen, eventuell mit sichtbaren Veränderungen an den Nägeln.

Symptombehandlung ist der falsche Weg. Ausleitung, Entgiftung und Organregeneration mit Organpräparaten sind unerlässlich.

Denken Sie mal an ein Haus mit einem kaputten Dach. Es regnet immer herein. Sie streichen fleißig die Wohnzimmerdecke. Ist das wirklich die Lösung?